Inklusion als Herausforderung.

Die erste „integrative“ Klasse gab es an der KHS St. Benedikt im Schuljahr 2005/2006. Seit dieser Zeit haben wir viel Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln können.

 

Heute besuchen über 30  SuS mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf unsere Schule. Vorwiegend Mädchen und Jungen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich „Lernen“, aber auch Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in den Bereichen „Sprache“, „Autismus“, „Geistige Entwicklung“, „Emotionale und soziale Entwicklung“ und „Körperliche und motorische Entwicklung“.

 

Die SuS mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf besuchen eine unserer  inklusiven Klassen und werden hier gemeinsam mit Regelschülern beschult. Regelschullehrer und Sonderschullehrer unterrichten in den Hautfächern Deutsch, Mathematik und Englisch in Doppelbesetzung die inklusive Klasse. Zudem werden die Mädchen und Jungen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf von ihrem zuständigen Sonderschullehrer individuell gefördert und betreut.

 

Ab der 9. Klasse starten die SuS mit der Berufsorientierung. Im Rahmen des Programms „Step by Step“ des Berufsbildungszentrums der AWO können Mädchen und Jungen an berufsvorbereitenden Maßnahmen und Praktika teilnehmen und werden hier zusätzlich von Sozialpädagogen der AWO beraten und betreut.